Sponsorenlauf auf dem Sportfest

Sponsorenlauf auf dem Sportfest

von Bianca Bohr -
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Liebe Eltern,

in diesem Jahr möchten wir im Rahmen unseres Sportfestes wieder einen Sponsorenlauf durchführen. Ziel ist es, das alle Kinder unserer Schule beim Sportfest Laufrunden sammeln, die von einem selbst ausgesuchten Sponsor finanziell belohnt werden. Bitte vereinbaren Sie (oder Verwandte, Freunde, ...) mit  Ihrem Kind einen kleinen Betrag für jede gelaufene Runde (ca. 400m). Am Dienstag nach dem Sportfest erhält jedes Kind von uns eine Bestätigung für seine gelaufenen Runden. Die Kinder sollen ihre Spenden von ihren Sponsoren sammeln und bitte bis zum 17. 06.2022 mit zur Schule bringen. So kommt eine kleinere oder auch größere Summe zusammen, die einem guten Zweck gespendet werden soll.

 

Der erlaufene Erlös soll dieses Mal wieder dem sehr engagierten Projekt Lichtstrahl in Uganda zugutekommen, mit dem die Aloysiusgemeinschaft schon seit einigen Jahren eine enge Freundschaft pflegt.

Im Jahr 2019 haben Frau van Gent und Frau Kleine Vorholt das Projekt Lichtstrahl in Gulu besucht und konnten sich persönlich einen Eindruck davon verschaffen, was mit den Spendengeldern geschieht. Auch haben sie uns viele schöne, handgefertigte Dinge von dort mitgebracht, die wir hier auf unserem Schulfest verkaufen konnten.

Zum Projekt:

Lichtstrahl Uganda e.V. ist ein kleiner Münsteraner Verein, der sich seit einigen Jahren in Gulu, im Norden Ugandas engagiert. Uganda zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Mit den Spendengeldern soll eine medizinische Grundversorgung und die Ernährung sichergestellt werden. Außerdem soll ein Zugang zu schulischer Bildung geschaffen werden. 2011 wurde eine Medizinstation mit einem Schulungsbereich am Rande von Gulu eröffnet. Inzwischen ist das Projekt um eine Entbindungsstation, eine Vorschule und eine weiterführende Schule bis zur 7. Klasse erweitert worden.

Das lokale Engagement vor Ort soll helfen, durch Erstmaßnahmen die Lebensumstände der Menschen dort unmittelbar und direkt zu verbessern und nachhaltig die Bedingungen so zu gestalten, dass vor allem junge Mütter und Kinder Lebensperspektiven haben.

Viele Grüße

Bianca Bohr